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Nur jedes dritte Kleinkind bei der Zahnvorsorge


Auf die unzureichende Zahnvorsorge bei Kindern weist die Krankenkasse Barmer GEK in ihrem aktuellen Zahnreport hin: Zwei von drei Kindern zwischen zweieinhalb und sechs Jahren gehen demnach nicht zur Zahnprophylaxe, so das Ergebnis der Untersuchung.

Dem Zahnreport zufolge gibt es zudem bundesweit massive Unterschiede bei der Inanspruchnahme der Zahnvorsorge. Während im Jahr 2013 in Bayern 40 Prozent der Kleinkinder bei einer Früherkennungsuntersuchung waren, gingen im Saarland lediglich 23 Prozent zur Vorsorge. Auch die älteren Kindern präsentieren sich an der Saar als Vorsorgemuffel. Von den Sechs- bis 17-jährigen nahmen nur 60,4 Prozent eine Individualprphylaxe, wie etwa die Fluoridierung der Zähne oder die Versigelung sogenannter Fissuren, in Ansproch. Das waren deutlich weniger als im Bundesschnitt mit 68 Prozent oder in Thüringen, das mit 77 Prozent an der Spitze lag. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen für Kindern ab zweieinhalb Jahren die Kosten für die Zahnvorsorge, Einige Krankenkassen, darunter die Barmer GEK, bezahlen die dentale Frühprävention bei Kleinkindern ab sechs Monaten, die auch von vielen Zahnärzten für sinnvoll erachtet wird.

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    Wie stark demineralisiert der Zahnschmelz?


    Ziel der Untersuchung war der Vergleich des Mineralverlusts bei zwei selbst konditionierenden Systemen und bei konventioneller Schmelzätzung. Die Arbeit wurde anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie als beste Publikation des vergangenen Jahrgangs ausgezeichnet.

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    Nur jedes dritte Kleinkind bei der Zahnvorsorge


    Auf die unzureichende Zahnvorsorge bei Kindern weist die Krankenkasse Barmer GEK in ihrem aktuellen Zahnreport hin: Zwei von drei Kindern zwischen zweieinhalb und sechs Jahren gehen demnach nicht zur Zahnprophylaxe, so das Ergebnis der Untersuchung.

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